Entstehung

An dieser Stelle berichtet der Künstler regelmäßig vom Fortschritt der Arbeit.

Angela und die Liebe zur Kunst

Sehr bereichernd war für mich auch die Begegnung mit der Angela im Nachbarschaftstreff in Giesing. Sie besucht als Betroffene auch die Gruppentreffen der offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe und hatte über eine dortige Mitarbeiterin von unserem Workshop erfahren. Und wie soll ich es anders sagen: die Begegnung – schon das Kennenlernen war eine Wucht! Von Beginn an war Angela kaum zu bremsen und erzählte von ihren Erfahrungen mit Kunst, der Musik und der in diesen Ausdrucksformen zugrundeliegenden Energie und Wärme. Den Möglichkeiten sich zu entdecken, während man sich gleichzeitig – verliert – oder besser gesagt: auf die Reise begibt, die reinigende Kraft, die durch den kreativen Prozess entsteht und auch durch den Genuss von Musik und Büchern. So habe sie durch ihren Bruder die Musik von Jean Michel Jarre, einem Wegbereiter elektronischer Musik und zudem die fabelhaften Geschichten von der Science Fiction-Autorin Mc Caffrey, kennenlernen können. Beide verschlinge sie nun – oftmals gleichzeitig – mit Haut und Haaren. Das habe sie inspiriert nun sogar selbst zu schreiben und zu malen. Das wiederum helfe ihr wahnsinnig bei ihrer Suche nach dem Sinn des Lebens. Eine Frage, für die sie sich nun seit einiger Zeit brennend interessiert. Die Antwort sei für sie selbst dringend in dem Ausleben von Kreativität zu finden. Natürlich haben wir uns blendend verstanden. Danke für Deine lebensbejahende Energie und eingestreuten Sentenzen, Du wirst mir auf jeden Fall in Erinnerung bleiben. Aber was rede ich, wir sehen uns ja bald wieder: beim Einsatz an der Wand – ich freue mich schon!
Anbei noch ein von ihr selbst verfasster Text:

Giesing

Beteiligung des Stadtviertels

Konzentriertes Arbeiten in gemütlicher Runde:
einige Teilnehmer des Workshops im Nachbarschaftsreff in Korrespondenz mit ihrer Phantasie.

Unterstützung hat das Projektschiff “Permanus” nun auch durch das Nachbarschaftstreff Giesing erfahren und ist somit, wie die Lebenshilfe selbst, fest im Stadtviertel verankert. An dem letzten Gedankenskulpturen-Workshop am 25 Juni, der wegen mehrerer Corona-bedingten Termin-Verschiebungen also erst stattfinden konnte, als Permanus bereits volle Fahrt aufgenommen und die erste Motivwelt samt rahmender Augenblumen-Komposition schon auf die Wand gefunden hatte, waren Teilnehmer aus dem Stadtviertel eingeladen worden in den schönen Räumlichkeiten und vor allem auch im Gartenbereich des Nachbarschaftstreffs Gedanken zum Stadtviertel in Form von phantastischen Wesen auf das Papier zu bringen. Das unbeständige Wetter war gnädig und wir konnten draußen sitzen, auch wenn ab und an ein wildes Lüftchen die Bilder vom Tisch fegte. Die entstandenen Arbeiten illustrieren dabei zum Beispiel die ambivalenten Facetten Giesings, in dem nachhaltiges, soziales Engagement wie das betreute Wohnen bei der Lebenshilfe im Kontrast zum Münchner Untersuchungsgefängnis “Stadelheim” steht. Indem diese beiden Aspekte in einer Figur mit vertikaler Bruch- bzw Nahtlinie durch den Körper dargestellt werden (Oezge, Mitarbeiterin der Lebenshilfe). Oder aber auch das Problem der Gentrifizierung, das der Emil in seiner Zeichnung darstellt, in dem das in Giesing fest verankerte Wirtshaus sich selbst Beine machen muss, um den Standort wechseln und somit weiter Bestehen zu können. So zum Teil schon geschehen im letzten Jahr, als ein Großteil der hauseigenen Brauerei im Rahmen einer Unternehmensvergrößerung an den nördlichen Stadtrand umgezogen ist. Eigentlich müsste das Bier jetzt wohl “Hasenbergler”oder “Feldmochinger” heißen…
Selbstredend wird im Wandbild keine direkte Benennung der Marke stattfinden, da wir in unserem Kunstprojekt keine Werbebotschaften plakatieren wollen und werden.
Trotzdem: Prost: das Motiv ist spitze!

Gruppe: Wohnheim

Filmvorführung – deutlich sichtbar in Zeiten von Corona

Natürlich besonders wichtig: auch die Bewohner des Hauses an der St.Quirin-Straße haben Gelegenheit bekommen, sich bei dem Projekt mit Entwürfen zu beteiligen. So geschehen dann im vorletzten Workshop Mitte Mai an dem ebenfalls wieder reges Teilnahmeinteresse herrschte. Und obwohl die Zeichen der Corona-Krise langsam etwas Entspannung verhießen, haben wir natürlich weiterhin, auch in diesem Workshop, durchgehend Maske getragen und die Abstandsregeln eingehalten.
Bei den Zeichnung sind dabei interessanter Weise gleich mehrere Entwürfe zum Thema “Haus und Wohnen” entstanden. Der Roland stattete zum Beispiel ein Haus mit einem Auge aus und ließ neben den Bewohnern ein Heinzelmännchen aus dem Fenster schauen, was für die emsige Pflege und Fürsorge stehen soll. Bei der Gisela reckt eine Giraffe (oder gar ein Brontosaurus?) ihren langen Hals zum Fenster raus, was einen visuellen Eindruck einer glücklich sonnenbadenden Schildkröte mit ihrem schützenden Panzer vermittelt und ebenfalls Sicherheit und Geborgenheit ausstrahlt. Auch die Arbeiten von der Uschi und dem Rudi befassen sich mit Hauselementen. Ihnen allen ist wohl wichtig, dass sich auch der Aspekt des Hauses als betreuter Schutzraum im Wandbild wiederfindet. Und das wird er, denn natürlich werden auch diese Entwürfe ihren Weg in die Komposition finden.

Ideen der Frühförderung

Impression der Filmvorführung

Am Treffen mit den Teilnehmern der Frühförderung haben drei Familien teilgenommen und zwei langjährige Mitarbeiter der Lebenshilfe. Leider musste ich diese Runde etwas warten lassen, weil mein eigenes Sitzfleisch beim unaufschiebbarer Kontrolltermin in der Augenklinik leider geschlagene 3,5 Stunden auf die Probe gestellt wurde. Daraufhin bin ich “stante pede” und ohne Brotzeit mit den Öffentlichen durch die Stadt nach Giesing geeilt bzw wollte eilen… – mehr als ein stotterndes Intervall ist aber leider nicht dabei herumgekommen, weil wieder mal nix ging im MVG. Netter Weise wurde mir nicht gegrollt und so haben wir “etwas” verspätet (gute 20 Minuten nach eigentlichem Beginn des Workshops. Dazu auch noch die fehlende Vorbereitungszeit – vielen Dank dem unterstützenden Betreuungsteam) den Workshop wieder mit der Vorstellung des Projekts samt Filmvorführung begonnen und sind dann gleich gemeinsam mit voller Tatkraft in die Bildwelten gewandert. Entstanden sind viele tolle Zeichnungen. Sehr gefreut hat mich auch die Anwesenheit von der Inge (Oberst), die, lange selbst im Vorstand der Lebenshilfe, auch mit meine erste Kontaktperson für das Kunstprojekt gewesen ist und mit der ich das Konzept und die Realisierung ausarbeiten konnte.
Ihr Entwurf zeigt die Ambivalenzen im Leben für soziales Miteinander: Während einerseits eine böse Paragraphenschlange, die Betreuer samt Betreuten zu verschlingen droht, kann die Schlange auf der anderen Seite auch die ersehnte Linderung der Schmerzen herbeiführen (Äskulap-Schlange). Es entstehen im täglichen Ringen und Ausloten zwischen diesen beiden Kräften Kröten, die es zu Schlucken gibt, aber auch Schmetterlinge, die den Weg in eine gesicherte Freiheit finden. Zu sehen bei den Zeichnungen unter der Rubrik: Teilnehmer. Toller Entwurf!

Gedankenskulpturen mit der OBA

Unterstützung beim Ideenfluß: von Hand zu Hand / von Martin zu Martin

Die Teilnehmer der offene Behindertenarbeit haben heute ebenfalls mit Inbrunst Ihre phantastischen Wesen auf dem Papier das Licht der Welt erblicken lassen. Und Licht gab es dabei reichlich, denn der Spätfrühling zeigte sich am 24.4 schon von seiner sonnigsten Seite! Deshalb konnten wir direkt im Anschluss an meine kleine Projekteinführung samt Zeigen des Dokumentarfilms “Tunnelblick” den Weg ins Grüne wählen und die Zeichensession in den Garten der Lebenshilfe in Giesing legen. Bei sehr entspannter Stimmung mit kleiner Verpflegung und Musik zeichneten sich die Teilnehmer gleich bestgelaunt in die Sphären Ihrer Imagination. Herrlich mit anzuschauen und sie dabei zu unterstützen. Ab und an bedurfte es eine unterstützende Hand, eine kleine Anregung oder ein zusprechendes Wort und schon wuchs die Gedankenwelt wieder weiter. Mit Sicherheit werden sich auch einige der Teilnehmer bei der Arbeit an der Wand wiederfinden. Besonders ist mir dabei der Martin aufgefallen, der mit Hingabe und kaum unterbrochener Ausdauer gleich an mehreren Skizzenblättern zur Umsetzung feilte. Seine kleinen, schwungvoll ausgeführten Figuren und seine schönen Ideen (Fingerpuppen) werden einen würdigen Platz im Wandbild bewohnen. Und auch der Michael hat sich mir besonders ins Gedächtnis gebrannt. Er ist ein Malerkollege, der schon seit einigen Jahren in den Werkstätten der Pfennigparade seine Kreativität zur Papier bringt – und das sieht man auch! Entstanden ist von ihm eine Zeichnung, in der er die unterschiedlichen Reisen und Unternehmungen mit der Lebenshilfe in Form von Autos und Schiffen als Symbol für die Fahrten u.a. nach Barcelona zum Motiv machte. Die wird er wohl ziemlich sicher prominent in einem der Blütenblätter umsetzen können, denn auch an Motivation fehlt es ihm spürbar nicht. Auf meine ersten, zarten Anfragen, ob er sich das Arbeiten in luftigen Höhen zutrauen würde, reagierter er mit deutlicher Begeisterung! Das wird ein ertragreiches Arbeiten unter Malkollegen. So wie auch dieser Workshop-Tag insgesamt es bereits gewesen ist. Vielen Dank für die Teilnahme und die wunderbaren Gedankenskulpturen!

Gedankenskulpturen Workshop in der HPT

Gute Laune am Ende des Workshops: die Kids aus dem ersten Workshop mit ihren Gedankenskulpturen

PART 1 / 31.3.21
In der heilpädagogische Tagesstätte der Lebenshilfe-Zweigstelle in Unterhaching konnte unser Kunstprojekt “Permanus” erstmals die Planungsphase eine Weile hinter sich lassen, sozusagen das reale Licht der Welt erblicken und seine Fühler in Form von Gedankenskulpturen auf Entwurfszeichnungen von Kursteilnehmern ausstrecken. Und diese Form, beziehungsweise diese Formen, hatten es gleich richtig in sich! Nach ein paar bewusst kurz gehaltenen Einführungsworten und dem gemeinsamen Anschauen von Auszügen aus der 2014 durch den Regisseur Nils Strehlow entstandenen Dokumentation über mein Kunstprojekt “Tunnelblick” in Pasing, gings nämlich wirklich und mit energischem Tatendrang gleich voll zur Sache! Bei einem der wenigen, ersten Traumwettertagen des diesjährigen Frühlings zeichneten die acht Teilnehmer immens fleißig und konzentriert im Gartenpavillon, der in Unterhaching gelegenen Zweigstelle der Lebenshilfe, an ihren Gedankenskulpturen. Das heißt, sie haben Figuren aus ihrer Phantasie / ihrem Unterbewussten als Bleistiftzeichnung zu Papier gebracht und anschließend noch mit einem schwarzen, feinen Stift nachgefahren. Die Stimmung war durchweg positiv und alle Teilnehmer zeichneten trotz der FFP2-Masken und Abstandsregeln bis zu den letzten Minuten des Workshops konzentriert und begeistert an ihren Ideen. Ihre Zeichnungen werde ich später in meiner Komposition an der Wand einfließen lassen. Vielleicht schafft es sogar der oder die Kursteilnehmer/in am Ende auch ausgewählt zu werden und mit mir den Entwurf an der Wand auf dem Gerüst selbst umsetzen zu dürfen. Es wird auf jeden Fall eine schwierige Wahl und ich bin froh sie nicht alleine, sondern mit einer Jury aus der Lebenshilfe gemeinsam zu treffen.
Auch das Angebot, mich als Gruppe einmal an der Wand besuchen zu kommen, kam sehr gut an. Dann hoffe ich, dass die Corona-Situation das während der Umsetzungsphase zulässt und freue mich derweil schon einmal auf Euren Besuch!

Gemeinsames, kreatives Schaffen in entspannter Atmosphäre
Brüten über der Gedankenskulptur
Vertieft über der Zeichnung



PART 2 / kein Aprilscherz : 1.4.2021

Bei der Projektvorstellung wird gemeinsam die Dokumentation “Tunnelblick” angeschaut.



Auch in der zweiten, etwas kleineren Gruppe ist unser Projekt sehr positiv wahrgenommen worden und stand ebenfalls unter einem guten Stern bzw. kräftigen Sonnenschein. So konnten auch diese sechs Teilnehmer nach kurzer Filmvorführung im Garten der Einrichtung ans Werk gehen und ihre Zeichnungen umsetzen. Das Team der Gruppe war mit dabei und hat uns großartig unterstützt. Es war unglaublich schön zu sehen, wie alle Teilnehmer regelrecht aufblühten und ihr bestes für das Kunstprojekt gegeben haben…

Gemeinsam ans Werk, gemeinsam ans Ziel!

Von Hand – zu Hand

Eine erste Wasserstandsmeldung zu unserem Kunstprojekt.
Der Umsetzung von “Permanus” fiebere ich schon seit geraumer Zeit ganz besonders entgegen. Um genau zu sein, arbeiten wir emsig schon bereits seit Beginn 2020 an der Realisierung.
Allerdings ist das Wort “fiebern” in dieser von der Corona-Pandemie geplagten Zeit wohl eher nicht sehr mit Bedacht gewählt, deshalb versuche ich es gleich noch einmal anders:
Ich freue mich sehr auf dieses wunderbare Projekt!
Und zwar auch und ganz besonders wegen Corona und seinen unheilvollen Begleiterscheinungen!
Nachdem zur Zeit nämlich alle kulturellen und sozialen Einrichtungen nahezu brachliegen müssen und nur noch auf Notbetrieb laufen können, möchten wir mit diesem Projekt unserer Stadt ein positives und kreatives Signal setzen und zeigen:
Die Lebenshilfe – die Kunst – München lässt sich nicht unterkriegen!
Und um das möglich zu machen hat der Vorstand und die Mitarbeiter der Lebenshilfe gemeinsam mit mir wenig Mühen gescheut und bereits unzählige analoge wie auch digitale Treffen und Besprechungen gemeistert, um das Wandbild trotz der sich ständige ändernden Lage und Einschätzung auch weiterhin bis zur Realisierung bringen zu können.
Ganz besonders möchte ich mich deshalb jetzt erst einmal für die bereits bisher – und sicher auch weiterhin – fruchtbar verlaufende Zusammenarbeit bei der Mitinitiatorin Inge Oberst und beim Geschäftsführer Peter Puhlmann sowie aber auch bei meiner direkten Ansprechpartnerin Tatjana Viaplana und den beiden, die Workshop begleitenden Mitarbeitern Oezge Cetin und Tim Geister bedanken!
Auch möchte ich die Unterstützung der Firma Boesner durch das vergünstigte Bereitstellen von Malmitteln – gerade auch in diesen für den Handel schwierigen Zeiten – unbedingt erwähnen.
Gemeinsam betreuen – schaukeln wir das Projekt. Solange bis es flügge wird und sich in voller Pracht über das Mauerwerk entfalten wird.
Danke

Lichtblicke – assoziative Malerei

19. April auf 20. April… just in dieser Nacht schleicht sich ein Gedanke in meinen Traum und beißt sich durch das Unterbewusstsein – frisst sich durch verwobene Ebenen weiter vor – bis tief hinein in die Synapsen! Wird zum Funken hinter meinen Augen, leuchtet grell auf und wird – endlich – wahrgenommen!
Licht – Lichterkette!
Warum aber diese Betonung auf die Nacht zum 20.4 ? Eigentlich ist das natürlich nur ein ganz normaler Tag wie viel andere auch. Aber, auch wenn das arme Datum nix dafür kann, der ganzen Welt wurde durch die Geburt von Hitler an diesem Tag schrecklich mitgespielt. Und persönlich fand ich es überraschend und irgendwie bezeichnend, dass die Idee mich gerade an diesem Abend fand – zumindest bemerkenswert.
Denn, während ich ja versuche den gestalterischen Rahmen für meine Teilnehmer so frei wie möglich zu halten und selbst auch malerisch möglichst viel frei und assoziativ lösen will, steht fest:
einen kompositorischen Rahmen braucht Permanus auf jeden Fall, um nicht in Einzelstücke zu zerfallen.
Darüber grüble ich derzeit feste – und anscheinend nicht nur bei vollem Bewusstsein – so soll es sein 🙂
Eine willkommene Ablenkung von den miesen, andauernd und aus allen Kanälen über einen herfallenden, verheerenden Pandemieplage-Nachrichten…
Wachstum, Wildwuchs, Blume – all das steht ja bereits fest und ist auch mit den Ansprechpartnern bei der Lebenshilfe vereinbart.
Wie aber passen meine Menschenmengen, die – das spüre ich kräftig – sich dringend im Bild mit einfinden wollen in dieser Komposition? Und durch den Traum in dieser Nacht also nun die Lösung:
ein rahmender Kreis um die Blüte aus Menschen: Hand in Hand.
Am 6.12.1992 setzten die Münchnerinnen und München durch Bilden einer Lichterkette – eben Menschen Hand in Hand – nach den bestürzenden Zusammenrottungen und folgenschweren Taten u.a. in Rostock, Lichtenhagen, Hoyerswerda und Solingen – ein Zeichen:
gemeinsam gegen Fremdenhass und Intoleranz!
Mit Permanus in diesen Zeiten eine Erinnerung daran aufleben zulassen – das würde mir gefallen!
Der Funke ist übergegangen – freue mich schon darauf, das bald anzugehen!